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Ban art that targets far right, says Hungarian ambassador

Exhibition in Austria mocking Hungary’s far right is labelled “racist” by ambassador

By Milana Knezevic

via Ban art that targets far right, says Hungarian ambassador.

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Offener Brief an Rudolf Sarközi

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ROMA

Der ungarische Botschafter und seine „nationalen Revolutionäre“

Pusztaranger

Der ungarische Botschafter in Österreich protestiert gegen die Ausstellung „Die Gedanken sind frei!“ der Künstlerin Marika Schmiedt, die morgen im Linzer Rathaus eröffnet wird und dort bis 20.10.2013 zu sehen ist. Sein offizielles Protestschreiben findet sich auf einem rechtsextremen österreichischen Blog; sein Protest stützt sich auf die juristische Expertenmeinung einer langjährigen Kooperationspartnerin von Jobbik mit besten Kontakten zur FPÖ.

Update zum Post Ungarischer Botschafter interveniert gegen “ungarnfeindliche” Kunstausstellung in Linz, 2. Oktober 2013

Veranstaltungstip:  Die Gedanken sind frei! – Ausstellung von Marika Schmiedt
Eröffnung: Montag, 7. Oktober 2013, 16.30 Altes Rathaus Linz, Hauptplatz 1, 4020 Linz. https://marikaschmiedt.wordpress.com/

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Der ungarische Botschafter in Österreich Vince Szalay-Bobrovniczky protestiert gegen die Ausstellung „Die Gedanken sind frei!“ der Künstlerin Marika Schmiedt, die morgen im Linzer Rathaus eröffnet wird und dort bis 20.10.2013 zu sehen ist.
Mittlerweile ist sein Protestschreiben an Regierungsmitglieder in Wien und die Stadt Linz  im Wortlaut im Netz einzusehen…

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ROMA

Ungarische Polizei erlaubt „friedliches“ Steinewerfen, Aufruf zum Rassenkrieg und antisemitische Hetze unter Gleichgesinnten

Pusztaranger

Wenn ein aufgebrachter Nazi-Mob nach Hetzreden von ethnischen Säuberungen  Steine auf von Roma bewohnte Häuser wirft, ist das für die ungarische Polizei kein Straftatsbestand. Genausowenig ist dies öffentliche antisemitische Hetze, wenn sie unter Gleichgesinnten stattfindet. Roma, die friedlich gegen die gängige rassistische Praxis der Polizei protestieren, werden angezeigt. Der strafverschärfende Rassismusparagraph wird ausschließlich gegen Roma angewandt, die sich gegen rechtsextreme Angriffe wehren wollten. Vier aktuelle Fälle.

Fall 1: Devecser: Friedliche Steinewerfer

Am 5. August 2012 forderte Jobbik auf einer Demonstration mit dem Titel „Leben und Leben lassen, Demonstration für rechtmäßigen ungarischen Selbstschutz“ in Devecser die Todesstrafe für Roma. Auf der Demonstration mit etwa 1000 Teilnehmern waren auch zahlreiche andere rechtsextreme Organisationen vertreten. Auf den Redebeiträgen wurde zum Rassenkrieg der Magyaren gegen die Roma aufgerufen:

  • So sagte László Toroczkai, der Anführer der Jugendbewegung 64 Burgkomitate, die  Zigeuner wollten die Magyaren vernichten, es gäbe keine andere Möglichkeit, als den Kampf mit…

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ROMA

A surprising verdict: the Gypsies are the racists, not the members of the Hungarian Guard

Hungarian Spectrum

Sajóbábony, a small town of 2,000 inhabitants 13 km from the city of Miskolc, has been in the news off and on since 2009, shortly after the random murders of Gypsies in several towns and villages. In the aftermath of these murders the Hungarian Roma population was not surprisingly jumpy and fearful. Intensifying their fear was the activity of Jobbik and the Hungarian Guard, its paramilitary unit. Guardists often appeared in towns with a large Roma population, almost as if they wanted to provoke some kind of conflict with the Gypsies.

In November 2009 the Hungarian Guard decided to move about 600 of their members to Sajóbábony, and Jobbik organized a political gathering in the town. The local Roma community felt threatened and unprotected by the police. Some of them decided to defend themselves, apparently armed with axes, swords, and canes. When they saw a dark car going through their…

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Hungarian Ambassador intervenes Against „anti-Hungarian“ Art Exhibition in Linz

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Ungarischer Botschafter interveniert gegen „ungarnfeindliche“ Kunstausstellung in Linz

Pusztaranger

Politische Kunst mit dem Prädikat besonders wertvoll: Der ungarische Botschafter in Österreich interveniert gegen eine „rassistische, ungarnfeindliche“ Ausstellungseröffnung in Linz, der Jobbik-nahe Salzburger Ungarische Verein sorgt für den nötigen Email-Terror an den Veranstalter. Die Künstlerin Marika Schmiedt weist unter anderem auf Parallelitäten zwischen dem nationalsozialistischen und dem heutigem Hass auf Roma hin – auch in Ungarn, auch mit Kritik an Fidesz und Jobbik. Diese wiederum wird vom Botschafter in der offiziösen Kommunikation  unterschlagen. Stattdessen klagt er die Roma-Künstlerin der „Romafeindlichkeit“ an, weil sie in ihrer Ausstellung das „Zigeunerschnitzel“ thematisiert, und hinter Allem stehen wie immer die „Sozialisten“, hier: SPÖ.

VeranstaltungstipDie Gedanken sind frei! – Ausstellung von Marika Schmiedt
Eröffnung: Montag, 7. Oktober 2013, 16.30 Altes Rathaus Linz, Hauptplatz 1, 4020 Linz. Ausstellungsdauer: bis 20.10.2013 (ORF)
https://marikaschmiedt.wordpress.com/

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Update 4.10.:

Der Standard: Anti-Roma-Stimmung: Aufregung um Kunst gegen den Hass

Stoppt die Rechten: Linz: Der Kampf um das…

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ROMA PRIDE VIENNA: STOP Diskriminierung!

Hungary