Die Budapester Polizei versuchte den Nazi-Aufmarsch zum „Tag der Ehre“ administrativ zu behindern, indem sie den Versammlungsort wegen „Bombenalarm“ sperrte, aber letztendlich konnten die Nazis unbehelligt im Burgviertel aufmarschieren – genau dort, wo am 12.2. auch die offizielle Fidesz-Gedenkveranstaltung stattfindet. Tenor der Berichterstattung: Ein paar extremistische Idioten wollten sich kloppen, doch die Polizei hat ihre Arbeit gemacht.
Update zum Post Ziviler Protestaufruf gegen Neonazi-Aufmärsche zum “Tag der Ehre” in Budapest, 5. Februar 2014
[Update 18.2.2014: Auf den hier geposteten Bildern wurden etliche Teilnehmer aus Deutschland erkannt, Details hier.]
Update: Mehr Fotos:
(444.hu)
(nol.hu; die Folgenden von einer rechtsextremen Seite. Ein katholischer Pfarrer hielt eine Ansprache, der Name wird nicht erwähnt.)
Im Video ab 58:25: Historische Aufnahme der deutschen Nationalhymne, alle drei Strophen.
Update Ende.]
Der Treffpunkt der Nazis war bis zuletzt geheim gehalten worden. Bis 13.00 wollten sie sich am Clark Adam tér versammeln, doch…
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