PREMIERE 22. Oktober 2016 17:30 TOP KINO
„Warum die Wunde offen bleibt“ beschäftigt sich mit der Aufarbeitung des Holocausts an Roma und Sinti durch die sogenannte „2.“ und „3. Generation“.
Die historischen Vertreibungen, Verfolgungen und Massenmorde werden thematisiert, auch persönlich durch das biografische Erzählen der Protagonistinnen.
Dabei verdeutlicht gerade die Relation zu aktuellen Diskriminierungen und Verbrechen gegen Roma und Sinti die Notwendigkeit umfassender Auseinandersetzungen: geschichtlicher, familiärer, psychoanalytischer und nicht zuletzt die Dringlichkeit der politischen.
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